Vinyl LPs

Deluxe! Die 45-RPM-Doppel-LP-Ausgaben der begehrten zweiteiligen “Audiophile Analog Collection” sind endlich erhältlich.

René Laflamme ist einer der gefragtesten Toningenieure der Branche. In der Welt des High-End-HiFi hat er sich mit seinem unfehlbaren Instinkt, mit dem er Audio-Komponenten für den bestmöglichen Klang kombiniert, einen exzellenten Ruf erarbeitet. Firmen wie Nagra Audio und Kronos Audio engagieren ihn als Repräsentanten und lassen sich von ihm beraten.

Deluxe! Die 45-RPM-Doppel-LP-Ausgaben der begehrten zweiteiligen “Audiophile Analog Collection” sind endlich erhältlich.

René Laflamme ist einer der gefragtesten Toningenieure der Branche. In der Welt des High-End-HiFi hat er sich mit seinem unfehlbaren Instinkt, mit dem er Audio-Komponenten für den bestmöglichen Klang kombiniert, einen exzellenten Ruf erarbeitet. Firmen wie Nagra Audio und Kronos Audio engagieren ihn als Repräsentanten und lassen sich von ihm beraten.

Der Geist des Flamenco ganz intensiv eingefangen: Die Vereinigung der zwei JVC-Alben “Flamenco Ole” und “SABICAS” zum Titel “HiFi Flamenco” gilt unter Kennern als die beste Flamenco-Aufnahme der Welt und lässt den Hörer förmlich live dabei sein. 43 Jahre nach Einspielung wurde der Originalaufnahme durch Kazuie Sugimoto im JCV Mastering Center und final durch Miles Showell in den Abbey Road Studios eine Überarbeitung gegönnt. Das Ergebnis der UHQLP (Half Speed Mastering + One Step processing) mit 33 1/3 rpm überzeugt durch einen saubereren Klang und eine gesteigerte Dynamik.

Gert Palmcrantz’ Aufnahme aus dem Stockholmer Jazzpuben Stampen, entstanden am 6. und 7. Dezember 1976, ist ein audiophiler Dauerbrenner. Die Einspielung für Proprius Records ist eine der bestklingenden Jazz-Aufnahmen des 20. Jahrhunderts und wurde bereits von verschiedenen Labeln in unterschiedlichen Formaten neu aufgelegt.

„Softly“ aus dem Jahr 1988 gilt als eines der tiefgründigsten und emotionalsten Alben der Jazz-Pianistin und Sängerin Shirley Horn. Gemeinsam mit Charles Ables am Bass und Steve Williams am Schlagzeug versank sie in intensiven, bis zum Morgengrauen dauernden Aufnahmesessions in Wohnzimmeratmosphäre in den Mapleshade-Studios in Maryland. Die Intimität kommt in dieser audiophilen Wiederveröffentlichung intensiv zur Geltung; es darf mitgefühlt und entspannt werden. Eine bemerkenswerte Perle des Jazzpianos!

Das Material auf diesem Album stammt von einer Studiosession, die am 20. Juni 1968 von Hans Georg Brunner-Schwer und Joachim-Ernst Brendt im Schwarzwald stattfand - fünf Tage nach dem berühmten Auftritt Evans' auf dem Montreux Jazz Festival mit Bassist Eddie Gomez und Schlagzeuger Jack DeJohnette. Die bei Verve erschienene Aufnahme der Montreux-Performance gewann den Grammy, aber diese Studioeinspielung lag seither in den Archiven.

Dieses Album ist die erste Veröffentlichung eines neuen Labels des preisgekrönten Mastering-Ingenieurs Kevin Gray. Die Aufnahmen entstanden in seinem neuen Cohearent Recording Studio für Cohearent Records, komplett analog und mit Röhrentechnik.

Eva Cassidys beispiellose posthume Plattenkarriere begann mit der Veröffentlichung des Albums "Songbird" im Frühjahr 1998. Dreiundzwanzig Jahre und mehr als fünf Millionen Verkäufe später steht "Songbird" an der Spitze von Evas Albumkatalog, und Eva ist eine von nur 11 Künstlerinnen, die jemals 10 oder mehr UK Gold-Alben erreicht haben.

Für ihr siebtes Studioalbum hat sich die kanadische Singer-Songwriterin und Jazzpianistin Anne Bisson erneut mit ihren langjährigen musikalischen Partnern Paul Brochu (Schlagzeug) und Jean-Bertrand Carbou (Bass) zusammengetan. „Be My Lover“ ist keine typische Ansammlung von Jazz-Balladen, gesungen von einer weiblich-lieblichen Stimme. Bisson versteht es, mit ihren Arrangements den bekannten Titeln ihren unverwechselbaren Stempel aufzudrücken und verbindet Emerson Lake and Palmer mit Vangelis, Van Morrison, Paul Simon, Roy Orbison und eigenen Kompositionen.

Scotty Wrights Stil ist von den großen Meistern des Jazzgesangs geprägt und besticht durch Wärme und harmonische Raffinesse. Der kalifornische Sänger, Pianist und Songwriter, welcher in seiner Heimat seit über 30 Jahren eine feste Größe in der Jazz-Szene ist, zeigt auf „Saint Mic“ Klassiker aus Jazz, Pop und Rock. Mit seinen entspannten Interpretationen von Songs von Elvis Presley, Nat King Cole, Simon & Garfunkel, The Carpenters oder Roberta Flack lässt Wright den Hörer tief in das gesamte Spektrum des Jazzgesangs eintauchen. Begleitet wird er von der Sängerin Be Be De Vovex sowie Bob Swaski am Klavier.

Mit einer Art Rassel eröffnete der Duke 'La plus Belle Africaine'. Eine barocke, aber perfekt beherrschte Mischung sonniger Farben, aufgenommen während einer Tournee in Dakar, eingeleitet durch das Solosaxophon und dann von der ganzen oder einem Teil der Band mit blitzendem Einfallsreichtum aufgegriffen. Der Ton ist gesetzt. Cat Anderson beginnt mit einem furiosen "El Gato", das das Publikum mit seiner knarrenden, absichtlichen Dekonstruktion erschüttert und an die revolutionären, fragmentarischen und unvollendeten Gesten von Thelonious Monk oder Cecil Taylor erinnert. Ein einstudierter Kontrast zur sanften Fortsetzung von "I Can't Get Started", kurz vor der 43-sekündigen Klammer von "Caravan", die eine schelmische Verbindung zum extravaganten "Satin Doll" darstellt, das dieses Konzert meisterhaft unterstreicht.

Diese Produktion ist in mehr als einer Hinsicht außergewöhnlich. Es ist das erste Mal, dass wir Aufnahmen finden, die nicht bei einem Konzert, sondern in einem Studio entstanden sind. Und es ist mehr als wahrscheinlich, dass die Studios die Absicht hatten, sie zu veröffentlichen. Die RBB-Ingenieure haben ein wahres akustisches Wunder vollbracht: Noch nie zuvor und zu keiner Zeit wurde der Klang einer Geige mit so viel Detailreichtum und Authentizität wiedergegeben.

Es ist 21 Uhr am 10. Februar 1961, als Norman Granz die Bühne des Amsterdamer Concertgebouw betritt, um eines der sensationellsten Konzerte des Oscar Peterson Trios anzukündigen. Norman Granz ist der größte Impesario und Produzent in der Geschichte des Jazz. Hinter den Kulissen steht sein Schützling, den er eines Abends im Jahr 1949 zufällig im Radio eines Taxis in Montreal hörte und den er später an die Spitze der Jazzpianisten führen sollte. An diesem Abend stellt er ihn als "den Unbeschreiblichen" vor.

Auf "Misty For Direct Cutting" spielen der legendäre Jazzpianist Tsuyoshi Yamamoto, der Bassist Hiroshi Kagawa und der Schlagzeuger Toshio Osumi "Misty", "The In Crowd", "Girl Talk" und Yamamotos eigenes Stück "Midnight Sugar".

Das Album wurde im Februar 2021 im King Sekiguchidai Studio in Tokio, Japan, aufgenommen und erscheint nun als Direct to DSD 11.2MHz Masterschnitt auf 45rpm Vinyl LP.

René Laflamme ist einer der gefragtesten Toningenieure der Branche. In der Welt des High-End-HiFi hat er sich mit seinem unfehlbaren Instinkt, mit dem er Audio-Komponenten für den bestmöglichen Klang kombiniert, einen exzellenten Ruf erarbeitet. Firmen wie Nagra Audio und Kronos Audio engagieren ihn als Repräsentanten und lassen sich von ihm beraten.

Eva Cassidys bahnbrechendes, mit 6-fachem Platin ausgezeichnetes Album Songbird ist eine Zusammenstellung von Songs der verstorbenen amerikanischen Sängerin Eva Cassidy, die 1998, zwei Jahre nach ihrem Tod im Jahr 1996, veröffentlicht wurde.

Diese Aufnahme entstand 2004 in dem für seine außergewöhnliche Akustik bekannten Bibiena Theater in Mantua. Fesselnd und voller Spontanität begeistert der als weltweit beste Mandolinist bekannte Aco Bocina das Publikum mit mediterranen Klängen und - in Anlehnung an Mozarts Konzert zur Einweihungsfeier dieses Theaters im 18. Jahrhundert - sogar mit dessen berühmter "Kleinen Nachtmusik".